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Sonntag, 5. Januar 2025
Der Weg ins Nirgendwo
genium, 14:15h
Ich denke, dass jeder ihn geht, diesen Weg ins Nirgendwo, nur dass sich jeder etwas anderes darunter vorstellt, wo und was das Nirgendwo ist, wie und als wer er diesen Weg geht und wie lange er dauern wird.
Manch einer geht seinen Weg voller Stolz und Sicherheit, manch ein anderer geht ihn voller Demut und Zweifeln, die meisten der anderen gehen ihren Weg in einem Zustand irgendwo dazwischen, doch was alle verbindet, ist das gleiche Ziel, nämlich das unfassbare Nirgendwo.
Dieses Unbekannte am Nirgendwo ist zwar für viele beängstigend, aber die Gewissheit über die Ungewissheit, wie und was es tatsächlich ist, bietet ihnen auch die Möglichkeit, sich (und anderen) die schönsten Bilder vom Nirgendwo zu kreieren und sie beliebig auszumalen.
Denn dadurch, dass niemand jemals vom Nirgendwo zurückkehren und darüber berichten kann (und wird), wie es dort wirklich ist, wird auch niemand jemals erfahren (können), ob irgendeines dieser vielen vorgestellten Bilder der Wirklichkeit entspricht oder nicht.
Am angenehmsten ist der Weg ins Nirgendwo sicher, wenn man ihn mit Leichtigkeit und Zuversicht geht, indem man ihn als den für sich selbst richtigen Weg (an-) erkennt, annimmt und beschreitet, ohne daran zu zweifeln, dass es sein ganz persönlicher Weg dorthin ins Nirgendwo ist.
Diese Leichtigkeit und damit einhergehende Zufriedenheit wünsche ich allen, die beides gut gebrauchen können und es zu schätzen wissen, wie wundervoll dieser Zustand ist. In ihm kann man das finden, was m.M.n. das Wertvollste auf der ganzen Erde ist, um seinen mehr oder weniger langen Weg in das mystische Nirgendwo gut gehen zu können.
Doch, was genau ich damit meine, behalte ich lieber für mich,
denn das kann letztlich nur jeder für sich selbst herausfinden…
…oder auch nicht, denn es könnte ja sein,
dass ich hier Unsinn schreibe, nicht wahr? 😌
Nun, für diesen Fall, wünsche ich euch dann eben
stattdessen einfach nur ein gutes neues Jahr 2025.
..... ❤️ ..... ❤️ ..... ❤️ ..... ❤️ ..... ❤️ ..... ❤️ ..... ❤️ .....
Manch einer geht seinen Weg voller Stolz und Sicherheit, manch ein anderer geht ihn voller Demut und Zweifeln, die meisten der anderen gehen ihren Weg in einem Zustand irgendwo dazwischen, doch was alle verbindet, ist das gleiche Ziel, nämlich das unfassbare Nirgendwo.
Dieses Unbekannte am Nirgendwo ist zwar für viele beängstigend, aber die Gewissheit über die Ungewissheit, wie und was es tatsächlich ist, bietet ihnen auch die Möglichkeit, sich (und anderen) die schönsten Bilder vom Nirgendwo zu kreieren und sie beliebig auszumalen.
Denn dadurch, dass niemand jemals vom Nirgendwo zurückkehren und darüber berichten kann (und wird), wie es dort wirklich ist, wird auch niemand jemals erfahren (können), ob irgendeines dieser vielen vorgestellten Bilder der Wirklichkeit entspricht oder nicht.
Am angenehmsten ist der Weg ins Nirgendwo sicher, wenn man ihn mit Leichtigkeit und Zuversicht geht, indem man ihn als den für sich selbst richtigen Weg (an-) erkennt, annimmt und beschreitet, ohne daran zu zweifeln, dass es sein ganz persönlicher Weg dorthin ins Nirgendwo ist.
Diese Leichtigkeit und damit einhergehende Zufriedenheit wünsche ich allen, die beides gut gebrauchen können und es zu schätzen wissen, wie wundervoll dieser Zustand ist. In ihm kann man das finden, was m.M.n. das Wertvollste auf der ganzen Erde ist, um seinen mehr oder weniger langen Weg in das mystische Nirgendwo gut gehen zu können.
Doch, was genau ich damit meine, behalte ich lieber für mich,
denn das kann letztlich nur jeder für sich selbst herausfinden…
…oder auch nicht, denn es könnte ja sein,
dass ich hier Unsinn schreibe, nicht wahr? 😌
Nun, für diesen Fall, wünsche ich euch dann eben
stattdessen einfach nur ein gutes neues Jahr 2025.
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