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Mittwoch, 16. Februar 2022
Die Pandemie ist vorbei!
Einige Politiker und Bürger wollen es zwar noch nicht
wahrhaben, aber die Pandemie ist tatsächlich vorbei!

Deshalb müssen auch Länder, wie Deutschland und
Österreich die Maßnahmen lockern, bzw. den Bürgern
ihre Grundrechte zurückgeben. Aber natürlich machen
sie das so langsam wie möglich, also nur Schrittweise.

Dass sie trotz dem immer noch von einer Impfpflicht
reden ist aus diesem Grund ein absoluter Hohn, denn
dafür gibt es überhaupt keine Rechtsgrundlage mehr.

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Die Politiker lockern die Maßnahmen nur, weil sie es müssen, also weil die im Infektionsschutzgesetz festgehaltenen Maßnahmen (hier in D. am 19.3.) auslaufen und durch die harmlose Omikron-Variante und den bevorstehenden Frühling und Sommer nicht verlängert werden können. Aber sie werden trotz dem weitermachen und diesen Irrsinn so lange in die Länge ziehen oder sogar dauerhaft einführen, solange es noch Menschen gibt, die das mitmachen und gutheißen.

Das hat der neue Bundeskanzler von D. bei der Pressekonferenz nach der Versammlung am Mittwoch selbst gesagt und damit den Beweis dafür geliefert, dass sie dieses Unterdrückungssystem durch irgendwelche Viren tatsächlich dauerhaft fortführen wollen.
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Wie sinnlos es ist, mit den Menschen zu diskutieren, die das alles nicht nur gutheißen, sondern sogar aktiv unterstützen, sieht man überall. Ihnen scheint es sogar zu gefallen, vom Staat bevormundet, gemaßregelt und unterdrückt zu werden, weil sie offenbar nicht gewillt und/oder dazu in der Lage sind, eigenverantwortlich über ihren Körper, ihre Gesundheit und ihr Leben zu entscheiden.
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Wenn es nur ihr eigenes Leben betreffen würde, wäre mir das auch egal, aber da sie durch ihr Verhalten dazu beitragen, dass das Leben aller, also auch das der Menschen, die diese Bevormundung und Unterdrückung nicht wollen und brauchen, beeinträchtigen, sind sie auch mitverantwortlich und laden eine sehr große Schuld auf sich!

Aber die werden sie sich, genau wie die verantwortlichen Politiker, niemals freiwillig eingestehen, sondern sich die Wirklichkeit weiter so zurechtbiegen, wie sie sie haben wollen. Zumindest solange es noch geht, denn früher oder später zerplatzt jede einzelne Illusion und das Erwachen daraus, wird sehr schmerzhaft werden!

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Der überängstliche Lauterbach mahnt und mahnt und ist in so großer Sorge, dass er einem schon fast leid tun könnte. In sechs Tagen, also am Sonntag, den 20.3.2022 sollen fast alle Corona-Maßnahmen zurückgenommen werden, also die Bürger die meisten ihrer Grundrechte zurückbekommen, aber das natürlich nur "auf Probe" und mit der Möglichkeit/Option, sie jederzeit wieder wegnehmen zu können, wenn . . . Wenn was, eigentlich?

Zurzeit infizieren sich tagtäglich mehr Menschen, als es während der ganzen Pandemie der Fall war, nur mit dem Unterschied, dass nicht mehr so viele Menschen so schwer erkranken, dass sie ins Krankenhaus oder auf die Intensivstation kommen (müssen) und dass auch nicht mehr so viele von ihnen sterben, sondern die meisten Menschen nur leichte Symptome oder gar keine haben. Es findet nun also offensichtlich die natürliche Immunisierung der Bevölkerung statt, die von den Politikern in den letzten beiden Jahren (gezielt?) verhindert, bzw. hinausgezögert wurde.

Und das ist m.E. auch gut so und wird höchste Zeit!

Aber dem überängstlichen Minister gefällt das natürlich gar nicht und er mahnt nicht nur ständig, sondern hält auch weiter daran fest, eine Corona-Impfpflicht durchboxen zu wollen. Diesbezüglich ist es jedoch gar nicht gut, dass die Bürger auf natürliche Weise eine Immunität aufbauen, denn dadurch wird eine Impfpflicht ja überflüssig. Er scheint auch gar nicht mitbekommen zu haben, dass die gesetzliche Impfpflicht, die ja in Österreich beschlossen wurde, gescheitert ist und zurückgenommen wurde, denn daran müsste er eigentlich erkennen (können), wie unsinnig es ist, dieses Vorhaben auch hier in Deutschland umzusetzen wollen.

M.E. ist es reine Zeitverschwendung, überhaupt über eine Impfplicht nachzudenken und zu debattieren und ich frage mich wirklich, wieso nicht nur der überängstliche Minister, sondern auch über 200 andere Abgeordnete diese Impfpflicht unbedingt durchsetzen wollen, wenn es dabei um die Gesundheit der Bürger geht und nicht darum, ein Kontrollsystem einzuführen, durch das die Bürger besser überwacht werden können?!

Ein kleiner Trost für Lauterbach, dürfte es jedoch sein, dass er die übrigen, bzw. einen Teil der übrig gebliebenen Impfdosen nun großzügig an die vielen Flüchtlinge aus der Ukraine verteilen kann, die ja größtenteils nicht geimpft sind. Aber sie haben ganz offensichtlich gar keine Angst vor den Corona-Viren, denn sie tragen weder eine Maske, noch haben sie ein Interesse daran, sich testen zu lassen, sondern sie haben ganz andere Probleme und Ängste als der überängstliche Minister und Seinesgleichen.

Da hilft nur Mahnen, mahnen und noch mal mahnen, auch wenn diese Mahnungen bei den Bürgern nicht mehr ankommen, weil sie, bzw. immer mehr von ihnen, inzwischen keine so große Angst mehr vor den Corona-Viren und genug von der Pandemie haben.

Das "soziale Ende" der Pandemie hat nun also endlich begonnen, aber Lauterbach und einige der anderen Abgeordneten scheinen eine fürchterliche Sommerwelle zu befürchten oder dass die Pandemie im Herbst weitergehen wird und sie dann auch eine Impfpflicht einführen können. Doch im Herbst werden wir m.E. ganz andere Probleme haben, als Corona-Viren, denn wenn es so weitergeht, dann werden wir wohlstandsverwöhnten Europäer bald bitter erfahren, wie leidvoll ein Leben ohne Wohlstand ist.

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Die Krankenhäuser haben mitgeteilt, dass sie nicht überlastet sind, weil Menschen wegen Covid-19 oder mit Corona-Viren eingeliefert werden, sondern weil sich zu viele der Mitarbeiter in Quarantäne befinden und sprechen sich wohl aus diesem Grund auch dafür aus, dass die Zwangsmaßnahmen verlängert werden.

Dabei zeigt genau diese Aussage auf, dass nicht die Corona-Viren das Problem verursachen, sondern die Maßnahmen selbst. Denn die meisten der Menschen, die in Quarantäne geschickt werden, haben nur leichte oder gar keine Symptome und sind, bzw. wären durchaus dazu in der Lage weiterzuarbeiten, wenn sie nicht durch die staatlich angeordnete Maßnahme zwangsisoliert würden.

Zu beachten in diesem Zusammenhang ist vor allem, dass die allermeisten der Mitarbeiter in den Krankenhäusern vollständig geimpft sind und sich demzufolge eigentlich gar nicht in so hoher Anzahl anstecken dürften, wenn die Impfung wirken würde.

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Der Virologe Klaus Stöhr formuliert es zwar etwas anders als ich, sagt aber letztendlich genau das gleiche (aus), was ich schon so oft gesagt und hier im Netz geschrieben habe. Nämlich, dass eine natürliche Durchseuchung nicht dauerhaft verhindert werden kann und dass es jetzt an der Zeit ist, sie zuzulassen. Außerdem weist er darauf hin, dass jede Pandemie genau auf diese Weise endet.

In diesem Video erklärt er es in seinen Worten:

https://genium.blogger.de/stories/2842878/

Im mittleren Teil werden auch Ausschnitte von den Reden einiger Politiker gezeigt, die sie während der letzten Impfpflicht-Debatte vorgetragen haben. Aber, wie ich festgestellt habe, wurden die diskriminierenden Worte von Lauterbach herausgeschnitten.

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Gestern fand im Bundestag wieder einmal eine Debatte statt, in der es um die Impfpflicht ging und es war ein Grauen für mich, manch einem der Abgeordneten zuhören zu müssen. So behauptet der Panik-Minister tatsächlich, dass die Nichtgeimpften schuld daran wären, dass so harte Maßnahmen wie die Zwangsschließungen, etc. angeordnet werden mussten und dass es nicht hinnehmbar wäre, dass sich die Mehrheit der Bevölkerung nach einer Minderheit, also den Nichtgeimpften, die jedoch schon seit langer Zeit gar nicht mehr am öffentlichen Leben teilhaben können, sondern radikal ausgeschlossen werden, richten müssten.

Wenn ich diesen Unsinn höre, frage ich mich wirklich, was dieser Mann denkt. Denn schließlich sind es nicht die Nichtgeimpften, die alles zwangsschließen, sondern das wird von der Regierung angeordnet. Der Panik-Minister und seine Anhänger halten also weiterhin verbissen daran fest, eine Impfpflicht durchzusetzen. Es sind jedoch nur 236 Abgeordnete von 736, die für eine Impfpflicht ab 18 Jahren sind und wahrscheinlich auch in drei Wochen bei der Abstimmung dafür stimmen werden. Es ist also nicht davon auszugehen, dass sie die erforderliche Mehrheit erreichen werden und es zu dieser Impfpflicht kommen wird.

Bei den anderen Vorschlägen, also einer Impfpflicht ab 50 Jahren oder einer Beratungspflicht und "nur im Notfall" anzuordnenden Impfpflicht, sieht es ähnlich aus, weshalb ich nicht davon ausgehe, dass es eine solche allgemeine Impfpflicht in Deutschland geben wird. Doch selbst wenn es so wäre, wäre diese Impfpflicht, wie man in Österreich, wo sie zwar gesetzlich angeordnet wurde, aber inzwischen außer Kraft gesetzt wurde, sehen kann, überhaupt nicht durchsetzbar.

Auch ein zentrales Impfregister ist nicht mehrheitsfähig und wird demzufolge wahrscheinlich (vorläufig) nicht eingeführt.

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Der genaue Wortlaut
Was Lauterbach bei der Impfpflicht-Debatte konkret gesagt hat:

Zitat:

"Das ganze Land wird in der Geiselhaft dieser Menschen sein" Lauterbach über Ungeimpfte

"Es darf nicht eine Minderheit wieder über das Leben und die Freiheit einer Mehrheit bestimmen. Ungeimpfte tragen die Verantwortung, dass wir nicht weiterkommen", sagte Lauterbach. "Das ganze Land wird in Geiselhaft dieser Menschen sein. Das können wir uns nicht mehr leisten."

[...]

Für diesen Antrag warb auch Vizekanzler Robert Habeck (Grüne). "Man müsse alles tun, um Menschen vor großen Freiheitseinschränkungen zu schützen."

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sprach sich erneut für eine Impfpflicht aus.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article237593247/Lauterbach-ueber-Ungeimpfte-Ganze-Land-in-Geiselhaft-dieser-Menschen.html

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Welt Nachricht von heute:
Krankenkassen in BRD halten Impfpflicht
für nicht umsetzbar wegen Papiermangel.

Edit:

Also, weil es zu wenig Papier geben würde,
um alle Versichterten anschreiben zu können.

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Diese Aussage der Krankenkassen ist deshalb so denkwürdig, weil sie noch im Februar öffentlich mitgeteilt hatten, dass sie nicht dazu bereit wären, den Impfstatus der Versicherten abzufragen, um eine mögliche allgemeine Impfpflicht durchzusetzen, und zwar, weil sie nicht dafür zuständig wären, die Aufgabe der staatlichen Gesundheitsämter zu übernehmen.

https://www.tagesschau.de/inland/krankenkassen-kontrolle-impfpflicht-101.html

Es scheint also so, dass sie inzwischen doch darüber nachdenken (müssen), diese Aufgabe u.U. zu übernehmen, denn warum sonst sollten sie jetzt mitteilen, dass zu wenig Papier zur Verfügung stände, um die/alle Versicherten anzuschreiben?

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Eben habe ich einen kurzen Ausschnitt eines Interviews mit dem Epidemiologen Timo Ullrichs gehört, der danach gefragt wurde, ob und für wen eine vierte Impfung sinnvoll wäre und konnte es kaum fassen, mit welcher Selbstverständlichkeit er behauptet hat, dass es überhaupt kein Problem wäre, sich ein viertes mal impfen zu lassen, weil man gar nicht zu viel impfen könnte. Dagegen sprechen jedoch die Aussagen von Virologen, die klar gesagt haben, dass sich das Immunsystem an die Impfungen gewöhnen würde, wenn man zu oft impft und dass es aus dem Grund keinen Immunschutz mehr aufbauen würde. Außerdem spricht die hohe Anzahl an Menschen, die sich trotz (oder vielleicht sogar wegen?) der dritten Impfung vermehrt infizieren und auch an Covid erkranken, eindeutig gegen die Aussage von Timo Ullrichs.

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Zu den Impfschäden stelle ich an dieser Stelle eine sehr interessante Information aus Thailand ein, die ich mit der Erlaubnis des Autors, der dort lebt und diese Informationen aus einer dortigen Zeitung hat, kopieren und hier veröffentlichen darf:

Thailand

Vom 19. Mai 2021 bis zum 8. März dieses Jahres hat das thailändische Amt für nationale Gesundheitssicherheit (NHSO) rund 1,509 Milliarden Baht (45,65 Millionen Dollar) als finanzielle Unterstützung an Menschen gezahlt, die nach der Verabreichung des Impfstoffs COVID-19 unerwünschte Reaktionen erlitten hatten.

Das Nationale Amt für Gesundheitssicherheit (NHSO) ist für das finanzielle Unterstützungsprogramm zuständig.

"Im Falle des Todes oder einer dauerhaften Behinderung erhält jede Familie 400.000 Baht (11.900 $). 240.000 Baht (7.178 $) werden für diejenigen gezahlt, die ein Glied verlieren oder eine Behinderung erleiden, die sich auf ihren Lebensunterhalt auswirkt, und 100.000 Baht (2.990 $) werden an diejenigen gezahlt, die an einer chronischen Krankheit leiden?, berichtete Thai PBS."

Thailand hat ca. 66 Mio. Einwohner....

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In Thailand werden die Impfschäden also sehr ernst genommen und nicht, wie hier (und in anderen Ländern), verharmlost, geleugnet oder (vielleicht sogar bewusst?) verheimlicht.

Dass irgendein Impfgeschädigter hier in Deutschland eine Entschädigung erhalten hätte, habe ich bisher jedenfalls noch nicht gehört/gelesen. Ich weiß auch gar nicht, ob die Geimpften hierzulande überhaupt einen Anspruch auf eine Entschädigung haben oder ob sie den Staat durch das Unterzeichnen der Einverständniserklärung von der Haftung entbinden.

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Was auch noch wichtig zu erwähnen ist, ist, dass am 19.3. zwar alle Maßnahmen auslaufen sollen, bzw. sollten, aber dass die Bundesländer das ganz offensichtlich nicht (hinnehmen) wollen und die bisherigen Zwangsmaßnahmen um 14 Tage verlängern wollen, bzw. werden.

Meine Vorfreude, am kommenden Montag zum ersten mal seit über zwei Jahren wieder auswärts Frühstücken gehen zu können, wird also nicht erfüllt, sondern ich und die anderen Nichtgeimpften werden noch weitere zwei Wochen vom öffentlichen Leben ausgeschlossen.

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Mut zur Freiheit
Heute, also am dritten Tag, an dem es bis auf einige Ausnahmen, keine Maskenpflicht mehr gibt, bin ich zum erstem mal seit über zwei Jahren wieder in mein Lieblings-Cafe gegangen, um dort zu frühstücken. Bevor ich hinein ging, habe ich draußen an der Türe das Plakat gelesen, auf dem geschrieben stand, dass sie auf freiwilliges Einhalten der bisherigen Maßnahmen setzen würden, durch das die Gäste weiterhin eine Maske tragen, Abstand halten, sich desinfizieren und Bargeldlos bezahlen würden.

Da das Tragen der Maske also nun freiwillig ist, betrat ich das Cafe bewusst ohne Maske und stellte mich mit ca. zweieinhalb Metern Abstand hinter ein Paar im mittleren Alter, die beide eine Maske aufgesetzt hatten. Auch die anderen Gäste, die nicht an ihren Tischen saßen und die Angestellten hinter der Theke und einer Plastiktrennwand hatten eine Maske auf.

Es war zwar nicht viel los dort, aber die wenigen anwesenden Leute verhielten sich genauso, wie während der Pandemie und setzen brav die Maske auf, bevor sie das Cafe betraten oder von ihren Tischen aufstanden und während sie an der Theke bedient wurden oder warteten. Also so, als würden die vielen Viren und Bakterien an den Tischen bleiben, an denen sie natürlich alle ohne Maske saßen und aßen, tranken und/oder sich unterhielten.

Nachdem der vor mir stehende Mann seiner Begleitung etwas ins Ohr geflüstert hatte, drehte sie sich zu mir um und warf mir einen vorwurfsvollen Blick zu. Doch davon ließ ich mich nicht beirren, sondern lachte nur darüber und schenkte jedem, der mich ähnlich vorwurfsvoll oder verblüfft ansah, ein freundliches Lächeln. Ich dachte mir, dass doch wenigsten einer, bzw. eine mit einem guten Beispiel voran gehen und den Mut aufbringen müsste, die neu zurückgewonnene Freiheit auszuleben und wartete geduldig, bis ich mein Frühstück bestellen und in Empfang nehmen konnte.

Dann setze ich mich an einen kleinen Tisch und freute mich auf den leckeren Kaffe und das Essen. Beides nach so langer Zeit zu mir nehmen zu können, war ein wahres Geschmackserlebnis und der reiste Genuss. Über das paradoxe Verhalten der anderen Gäste amüsierte ich mich während meines gesamten Aufenthalts in dem Cafe, aber ich war doch froh, dass ich weder nießen, noch husten oder mir die Nase putzen musste, denn dann wäre dort wahrscheinlich Panik ausgebrochen. Naja, aber zum Glück ist alles gut gegangen und ich habe das Cafe genauso ohne Maske und erhobenen Hauptes verlassen, wie ich es betreten hatte.

Dann wollte ich noch etwas einkaufen, doch als ich das große runde Schild im Schaufenster des Geschäfts sah, auf dem nichts von Freiwilligkeit stand, sondern die Corona-Schutzmaßnahmen, wie das Tragen der Maske, etc. offenbar verpflichtend angeordnet wurden, wandte ich mich ab und fuhr wieder nach Hause.

Aber ich hoffe sehr, dass ich in den nächsten Tagen doch noch Geschäfte finden werde, die ich ohne Maske betreten kann, denn sonst muss ich ja gezwungener Maßen weiterhin eine Maske aufsetzen, um die notwendigsten Lebensmittel einkaufen zu können. Und das wäre wirklich sehr ärgerlich.

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Nicht nachvollziehbar
Was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann, ist die Tatsache, dass es gerade die mindestens zweifachgeimpften, meist aber sogar dreifachgeimpften Personen sind, die ihre Masken nicht abnehmen, obwohl es keine Maskenpflicht mehr gibt.

Viele von ihnen tragen die Maske sogar im Freien und wenn sie alleine in ihrem Auto sitzen. Man könnte fast meinen, dass sie alle gar nicht an die Impfwirkung glauben, denn wenn sie es täten, würden/müssten sie doch eigentlich gar keine Angst mehr haben, sondern darauf vertrauen, dass die Impfung sie schützt.

Wenn man sie danach fragt, geben sie auch genau das wieder, was man ihnen in den öffentlichen Medien vermittelt, nämlich dass die Impfung sie vor einem schweren Verlauf schützen würde, aber sie durch das Tragen der Maske verhindern wollten, dass sie sich und andere infizieren. Den Widerspruch in dieser Aussage, scheinen sie gar nicht zu erkennen und zu begreifen.

Letzte Woche habe ich mich mit einer jungen, gesunden und dreifachgeimpften Mutter getroffen, die gerade erst 10 Tage in Quarantäne war, weil ihr Kind im Kindergarten positiv auf Corona getestet worden und einige Tage lang schlapp gewesen war.

Sie hat mir absolut überzeugt mitgeteilt, dass sie in jedem Fall weiter Maske tragen würde, bzw. wird, weil es ja so schrecklich wäre, wenn jemand ihr z.B. im Supermarkt ins Gesicht nießen würde. Auf meine Frage, wie oft in ihrem Leben, ihr denn schon jemand in ihr Gesicht genossen hätte, zuckte sie nur mit den Schultern und sagte, dass sie sich nicht an einen solchen Vorfall erinnern könnte, aber so etwas in jedem Fall vermeiden wollte.

Dieses "Schein-Argument" war so sehr an den Haaren
herbeigezogen, dass ich gar nicht darauf reagiert habe.

Ich sagte ihr nur, dass ich nicht, wie wir eigentlich geplant hatten, mit ihr in ein Möbelhaus fahren würde, wenn sie als die junge, gesunde und dreifachgeimpfte Frau, eine Maske tragen würde und ich als ältere Frau, ohne gehen würde, weil das einfach nicht passen würde. Das blöde für sie ist, dass ich ihr bei der Gelegenheit ein Möbelstück für ihre neue Wohnung kaufen und schenken wollte und sich das dadurch nun erledigt hat.

Denn, ihr das Geld in Bar geben, werde ich natürlich nicht. Aber zum Glück ist sie ja überhaupt nicht auf meine Großzügigkeit angewiesen, sondern wird ihre Möbel auch ohne mein Zutun bekommen, um die neue Wohnung gemütlich einzurichten.

Mit einem etwa gleichaltrigen Freund hatte ich eine ähnliche Unterhaltung und war überrascht, wie überzeugt er von der Impfung ist und dass er sich im Widerspruch dazu, immer noch sehr vor den Corona-Viren fürchtet. Er wird selbstverständlich ebenfalls weiterhin Maske tragen und sich so verhalten, wie der Panikminister und sein Gefolge es von ihm erwarten.

Er wartet auch schon sehrnsüchtig auf die vierte Impfung, die ihn vor der Omikron-Variante schützen soll und hat mir zwar darin zugestimmt, dass es bis dahin wahrscheinlich schon wieder mindestens eine neue Variante der Corona-Viren geben wird und dass die Impfstoffe den Viren grundsätzlich hinterherhinken, aber er ist fest davon überzeugt, dass er diese vierte Impfung braucht.

Dieser Glaube scheint wie eine Religion zu wirken und das mehr oder weniger stark ausgeprägte logische Denkvermögen der Leute komplett auszuschalten. Sie geben Mantra ähnlich das wieder, was man ihnen eingetrichtert hat, bzw. immer noch eintrichtert und sind so befangen, dass man kein vernünftiges Gespräch (mehr) mit ihnen führen kann. Ich kann diesbezüglich nur noch mit dem Kopf schütteln und es wirklich nicht nachvollziehen, dass ich Menschen, von denen ich bis vor der Pandemie noch eine gute Meinung hatte, nicht mehr "für voll nehmen" kann. Das geht sogar so weit, dass ich sie in Zukunft ganz meiden werde, um mir ihr sinnfreies Gerede nicht mehr antun zu müssen.

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Heute, also fast eine Woche später, war es fast genauso, wie letzte Woche. Beim Bäcker hatte jedoch eine der Angestellten keine Maske auf und niemand sah mich mehr vorwurfsvoll an. Im Edeka und Aldi hatten die Angestellten und auch die meisten Kunden eine Maske auf und einige liefen sogar auf dem Parkplatz mit Maske herum. Aber auch dort hat mich niemand mehr böse angesehen, sondern eine Frau, die an der Kasse hinter mir stand und eine Maske aufhatte, lächelte mich sogar freundlich an.

Dass sie mich sehr freundlich anlächelte, konnte ich zwar nur an den Lachfalten ihrer Augen erkennen, aber sie hatte ganz offensichtlich überhaupt kein Problem damit, dass ich keine Maske aufgesetzt hatte. Und das, obwohl ich mich kurz vorher verschluckt hatte und deshalb lautstark Husten musste. *lach*

Aber es wird wohl noch etwas dauern, bis sich auch die
(über)ängstlichen Leute trauen, ihre Masken abzunehmen.

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Nun gibt es schon seit sechs Wochen keine offizielle Maskenpflicht mehr in Deutschland, doch viele Leute tragen sie immer noch. Und einige tragen sie sogar immer noch im Freien und bei bestem Wetter mit Sonnenschein und Wärme oder Hitze. Auch in dem Cafe, in das ich am dritten Tag nach der Maskenpflicht gegangen war, hat sich bis heute nichts geändert und fast alle dort haben eine Maske getragen. Außer mir war nur ein Mann dort, der keine aufhatte, aber zumindest wurde ich gestern von den anderen nicht mehr so vorwurfsvoll angesehen, wie vor einigen Wochen.

Das Essen war jedoch nicht mehr als ein sehr schlechter Witz, denn sie haben nicht nur den Preis erheblich angehoben und die Menge reduziert, sondern die Qualität ist inzwischen so schlecht, dass ich in Zukunft gar nicht mehr dort frühstücken werde. Das machen viele andere offenbar genauso, denn es waren wesentlich weniger Gäste dort, als es früher immer der Fall war.

Nach dem Frühstück wollte ich noch in ein kleines Gartencenter gehen, um dort schöne Pflanzen für den Balkon, Erde, Unterteller, Vogelfutter, Nistkästen, ein großes Vogelhaus, etc. zu kaufen und nach einem Sichtschutz für den Garten zu schauen, aber als ich an der Eingangstüre im Vorraum den Text auf einem Schild las, dass dort Maskenpflicht und die anderen Corona-Maßnahmen vorgeschrieben werden, kehrte ich um und verließ das Geschäft.

Ich war dazu bereit, dort einige hundert Euro auszugeben, um meinen Balkon und Garten schön zu gestalten und einiges für die Vögel zu kaufen, aber offenbar hat der Betreiber/Eigentümer des Gartencenters diese Einnahmen nicht nötig, denn ich bin sicher nicht die einzige (ehemalige) Kundin, die deshalb nicht mehr dort einkaufen geht, also auch kein Geld mehr dort ausgibt.

Über das Geld freuen sich dann eben die anderen und bekannten Gartencenter und Baumärkte, denn da wird man/Frau ohne Maske hinein gelassen und geht dort entsprechend gerne einkaufen. Dafür fahre ich dann auch gerne einige Kilometer mehr.

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Angst vor Zwangsimpfung
Auch die Flüchtlinge aus der Ukraine haben Angst davor, in Deutschland zwangsgeimpft zu werden. Es ist also grenzübergreifend bekannt, wie radikal die Politiker in Deutschland ihre Bürger zu einer Corona-Impfung zwingen wollen, doch der Vorteil der Flüchtlinge aus der Ukraine liegt auf der Hand, denn wie sollte man Menschen mit Geldbußen bestrafen können, bei denen überhaupt nichts zu holen ist?

Nur etwa ein Drittel der Ukrainer sind gegen Corona geimpft und zwar, nicht etwa weil es in der Ukraine keinen oder zu wenig Impfstoff gibt, sondern weil sie sich nicht impfen lassen möchten. Und obwohl sie, genauso wie die Flutopfer im Ahrtal, traumatisiert sind, lassen sich die Ukrainer, bzw. ein Großteil von ihnen, auch hier nicht impfen.

Nun versucht man vielerorts, die Flüchtlinge auf sanfte Weise davon zu überzeugen, sich doch impfen zu lassen, indem man sie in ihrer Sprache über die Impfung aufklärt. Aber, ob das dazu führen wird, dass sie sich impfen lassen, ist m.E. fraglich, denn die Flüchtlinge aus der Ukraine haben ja, anders als die Deutschen, die Möglichkeit, frei und kostenlos weiterzureisen und scheinen sich die Länder, in die sie gebracht werden möchten, sogar aussuchen zu können. Mit Druck und Diskriminierung wird man bei den ukrainischen Flüchtlingen also nichts erreichen.

https://www.br.de/nachrichten/bayern/ukrainische-gefluechtete-und-corona-angst-vor-zwangsimpfung,T0LVb1A

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Ich als nicht gegen Corona geimpfte Person, darf immer noch nicht am öffentlichen Leben teilhaben, sondern werde überall ausgeschlossen, aber die Flüchtlinge aus der Ukraine, die nicht nur mit Corona infiziert sein können, sondern von denen auch viele an Tuberkulose erkrankt sein können, bzw. erkrankt sind, dürfen sich in Deutschland frei bewegen, ganz gleich ob mit dem Zug oder in Bussen, in denen sich natürlich auch die Bürger von Deutschland befinden. Daran kann man sehr deutlich erkennen, wie wenig die Politiker in Deutschland an der Gesundheit ihrer Bürger interessiert sind, denn dass die ukrainischen Flüchtlinge auch Tuberkulose mitbringen, hindert sie nicht daran, die Kinder der ukrainischen Flüchtlinge in Schulklassen und Kindergärten zusammen mit den in Deutschland lebenden Kindern unterzubringen.

Zitat:

Berlin ? Unter den Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine sind aller Voraussicht nach auch Tuberkulose-(TB)-Patienten.

[?]

In Deutschland erkranken laut Fachgesellschaft im Jahresschnitt fünf von 100.000 Einwohnern an einer TB. Anders in der Ukraine: Hier sind es laut der DGP rund 73 Fälle auf 100.000 Einwohner. Insbe¬sondere der Anteil von Patienten mit einer multiresistenten Tuberkulose sei mit 29 Prozent unter den Neudiag¬nosen sehr hoch.


https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/132434/Tuberkulosebehandlung-von-Ukraine-Fluechtlingen-sicherstellen

Zitat:

Tuberkulose: die tödlichste Infektionskrankheit der Welt

Tuberkulose gehört zu einer der tödlichsten Infektionskrankheiten der Welt. In Osteuropa ist Tuberkulose weiterverbreitet, deshalb müssen auch Flüchtlinge aus der Ukraine, die in einer Gemeinschaftsunterkunft untergebracht werden, untersucht werden.

Tausende Geflüchtete aus der Ukraine müssen nachweisen, nicht an Tuberkulose erkrankt zu sein, denn in der Ukraine ist Tuberkulose noch weiter verbreitet als hierzulande. Dabei geht es nur um Menschen in Gemeinschaftsunterkünften. Nach dem Infektionsschutzgesetz sind Betroffene verpflichtet, ein ärztliches Zeugnis vorzulegen, dass es keine Anhaltspunkte für eine ansteckungsfähige Lungentuberkulose gibt. Wer privat unterkommt, muss sich nicht untersuchen lassen.


[?]

https://www.br.de/nachrichten/wissen/welt-tuberkulose-tag-toedlichste-infektionskrankheit-der-welt,RCDj6Gp

Besonders unverständlich daran ist die Tatsache, dass
die ukrainischen Flüchtlinge, die Privat unterkommen,
nicht verpflichtet sind, sich untersuchen zu lassen!

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Heute wurden fast 300.000 Neuinfektionen gemeldet,
doch der panische Lauterbach geht davon aus, dass die
Dunkelziffer doppelt so hoch sein könnte, bzw. wäre.

Deshalb tut er wieder das, was er am besten kann,
nämlich mahnen, mahnen und Panik verbreiten.

Zudem ruft er dazu auf, dass sich die über sechzig
jährigen zum vierten mal impfen lassen sollen und
die bösen Ungeimpften, sich endlich impfen lassen.

Doch was der Panik-Minister nicht zu kapieren scheint,
ist, dass wenn die Dunkelziffer an Neuinfizierten wirklich
so hoch ist, diese Menschen alle keine Symptome haben
und es deshalb nicht bemerken, dass sie infiziert sind.

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Keine Mehrheit für Impfpflicht ab 18
Zurzeit sieht es so aus, dass es keine Impfpflicht ab 18 geben wird, weil dieser Antrag keine Mehrheit findet, sondern nur von 220 Abgeordneten (von der SPD und den Grünen) unterstützt wird. Scholz scheint zwar noch daran zu glauben und es noch nicht aufzugeben, diese Impfpflicht durchzuboxen, aber ich glaube nicht, dass es dazu kommen wird.

Da der Antrag für eine Impfpflicht ab 50 nur von 40 Abgeordneten unterstützt wird, gehe ich davon aus, dass auch dieser Antag scheitern wird, aber wie letztendlich abgestimmt wird, wird sich noch zeigen.

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/pandemie-plaene-fuer-corona-impfpflicht-ab-18-jahren-vor-dem-scheitern/28217936.html

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Impfpflicht-Anträge
Welche Impfpflicht-Anträge gestellt wurden,
kann man unter dem folenden Link nachlesen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/impfpflicht-antraege-101.html

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Heute wurden alle Anträge zu einer Impfpflicht abgelehnt.

Nachdem der Antrag zu einer Impfpflicht ab 18 zurückgenommen wurde, wurde versucht, eine Impfpflicht ab 50 durchzusetzen, aber sie bekamen keine Mehrheit dafür. Auch die Impfpflicht ab 60 und die Vorratsimpfpflicht, die von der Union vorgeschlagen wurde, wurden bei der heutigen Abstimmung abgelehnt.

Nun könnte man meinen, dass dieses leidige Thema jetzt endlich erledigt wäre, aber dem ist offenbar nicht so, weil die fanatischen Impfpflichtbefürworter von der SPD und den Grünen immer noch daran festhalten, eine gesetzliche Impfpflicht durchzusetzen. Nur, jetzt eben erst etwas später, also im Herbst, wenn dann die neuen und hochgefährlichen Varianten kommen (könnten).

Es wird also weiterhin wertvolle Zeit verschwendet und darüber debattiert, ein Gesetz durchzusetzen, durch das die Bürger zu einer Impfung gezwungen werden, die nachweislich nicht wirkt, sondern allenfalls eine schwere Erkrankung verhindern soll, dessen Impfstoff zudem nicht vollständig zugelassen wurde und erhebliche Nebenwirkungen und Impfschäden verursacht und die medizinisch nicht notwendig, sondern unverhältnismäßig ist.

Aber all diese Tatsachen scheinen die fanatischen Befürworter einer Impfpflicht der SPD und den Grünen nicht daran zu hindern, die Menschen zu einer solchen Impfung zwingen zu wollen und weiter an einer Umsetzung dieses Vorhabens zu arbeiten.

Ich kann mich also nur zeitlich befristet freuen
und die bevorstehende Sommerpause genießen.

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Bei der Abstimmung von Gestern haben 296 Abgeordnete für die Impfpflicht ab 60 gestimmt, 378 dagegen und 9 haben sich enthalten. Witzig fand ich den großen Jubel der Impfpflicht-Befürworter, der zu hören war, als die Anzahl der Ja-Stimmen genannt wurden, denn jeder der rechnen kann, hätte wohl sofort erkannt, dass sie damit keine Mehrheit erreicht hatten.

Aber es ist doch sehr bedenklich, dass sich fast 300 Abgeordnete im Bundestag befinden, die immer noch nicht begriffen haben, dass die Pandemie schon lange vorbei ist und die dazu bereit sind, Menschen gegen ihren Willen Zwangsimpfen zu lassen.

Doch eben wurde bei NTV mitgeteilt, dass Scholz einen neuen Antrag zur Impfpflicht ablehnt. Offenbar möchte er keine weitere Schlappe riskieren, obwohl er wahrscheinlich immer noch davon überzeugt sein wird, dass die Menschen sich weiter impfen lassen sollten. Zurzeit lassen sich jedoch nur noch wenige Menschen in Deutschland impfen, obwohl es natürlich immer noch einige paranoide Leute gibt, die ihre vierte Impfung mit dem neuen, auf Omikron angepassten Impfstoff, kaum erwarten können.

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Inzwischen lassen sich nicht mehr viele Menschen gegen das Corona-Virus impfen und die wenigen, die es tun, lassen sich nun bereits zum vierten Mal impfen. Dieser Impfstillstand von Erst,- Zweit,- und Drittimpfungen führt dazu, dass bald viele Millionen Impfdosen verfallen und entsorgt werden müssen. Wie viele das genau sind, ist offenbar niemandem bekannt, aber dass dadurch ein milliardenhoher Schaden entsteht, ist nicht schwer zu erraten.

Ich fand es von Anfang an sehr merkwürdig, dass so viel mehr Impfstoff bestellt wurde, als notwendig gewesen wären, um die Bürger, wie ja Anfangs angenommen und mitgeteilt wurde, zwei Mal zu impfen. Denn die angeschaffte Impfmenge, hätte für wesentlich mehr Impfungen gereicht und dass der überflüssige Impfstoff weder weiterverkauft, noch gespendet werden darf, schien auch von Anfang an vertraglich vereinbart worden und den verantwortlichen Politikern bekannt gewesen zu sein.

Nun kann man gespannt sein, ob und wie viel von dem neuen, an die Omikron-Varianten angepassten Impfstoff dann demnächst vorbestbestellt und gekauft wird, sobald er zur Verfügung steht. Denn dass der überängstliche Lauterbach jetzt schon panische Angst vor der nächsten großen Welle hat und natürlich die Impfungen für die einzige Rettung hält, steht außer Frage.

Fraglich ist nur, ob diese Welle überhaupt kommen wird und ob die Menschen tatsächlich dazu bereits sind, sich erneut impfen zu lassen. Denn diejenigen, die sich bisher nicht haben impfen lassen, werden es mit Sicherheit auch in Zukunft nicht tun.

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Das Ende der Maßnahmen
Eigentlich hätten die Corona-Schutz-Maßnahmen ja schon vor zwei Wochen auslaufen müssen, wurden aber bekanntlich bis gestern/heute verlängert und müssten demzufolge heute oder morgen enden. Also zumindest, bis auf einige Ausnahmen, die gar nicht so leicht zu durchschauen sind, wie es in den Nachrichten vermittelt wird.

Klar ist, dass die Bundesländer sogenannte "Hot-Spot-Gebiete" ausrufen können, in denen die Maßnahmen weiterhin gelten. Dazu müssten zwar gewisse Bedingungen erfüllt sein, aber da die nicht wirklich konkret definiert sind, scheinen die Bundesländer willkürlich entscheiden zu können, ob sie Gebiete ihres Bundeslandes oder sogar das gesamte Bundesland zu einem "Hot-Spot-Gebiet" erklären, um die Maßnahmen fortsetzen zu können. Hamburg und Mecklenburg Vorpommern wurden von den Verantwortlichen bereits komplett zum "Hot-Spot-Gebiet" erklärt, doch die anderen Bundesländer lehnen das (bisher) ab.

Hier steht, welche Corona-Regeln ab Sonntag gelten:

https://www.tagesschau.de/inland/coronavirus-schutzmassnahmen-ende-101.html

Wo die Maßnahmen weiterhin gelten:

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/infektionsschutzgesetz-2013038

Das bedeutet aber noch lange nicht, dass die Maßnahmen in den Bundesländern, die die "Hot-Spot-Regel" ablehnen, wirklich auslaufen, denn abgesehen von den gesetzlich vorgegebenen Ausnahmen, in denen die Maßnahmen sowieso weiterhin gelten, werden nun einzelne Geschäftsinhaber dazu ermächtigt und aufgerufen, die Maßnahmen über ihr Hausrecht weiterhin durchzusetzen, indem sie das Tragen einer Maske und die Vorlage eines "G-Nachweises" verlangen.

Warum die Länder die Hot-Spot-Regel ablehnen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/coronavirus-neuinfektionen-lockerungen-kritik-103.html

Ob ich nun am Montag zum ersten Mal seit über zwei Jahren wieder auswärts frühstücken oder essen und ohne Maske in Geschäfte gehen kann, ist also fraglich und ich freue mich jetzt noch nicht zu früh, sondern werde es kommende Woche einfach ausprobieren.

Ich gehe zwar davon aus, dass viele Menschen, insbesondere die Geimpften, weiterhin freiwillig Maske tragen werden und ich wahrscheinlich eine der wenigen sein werde, die ohne Maske und "G-Nachweis" einkaufen gehen und Lokale aufsuchen wird, aber das wird mich nicht daran hindern, es zu tun, sofern ich nicht durch den jeweiligen Betreiber oder Eigentümer daran gehindert werde.

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Mit dem Aufrechterhalten der Pandemie ist es genauso wie mit dem Finanzsystem. Sie wollen es einfach nicht wahrhaben, dass das "Spiel" gelaufen und schon lange zu Ende ist. Das Geld drucken sie einfach beliebig weiter und bringen es in Umlauf, obwohl die fatale weltweilte Überschuldung der Länder und Privatpersonen auf diese Weise nur noch mehr gesteigert und das bittere Ende (des Spiels) hinausgezögert wird.

Die Pandemie und damit einhergehenden Impfungen auf der ganzen Welt, scheinen derartig profitabel zu sein, dass die, bzw. einige Länder wie Deutschland und Österreich, die Pandemie weiterhin künstlich aufrechterhalten und nicht nur von vielen Firmen und Institutionen kräftig dabei unterstützt werden, sondern auch von vielen Bürgern.

So zwingen einige Firmen die nichtgeimpften Mitarbeiter weiterhin dazu, sich täglich auf Corona-Viren testen zu lassen, obwohl es nicht mehr vorgeschrieben ist. Es werden weiterhin Genesenen-Zertifikate ausgestellt, wenn Menschen sich infiziert und nach der Quarantäne freigetestet haben, die soweit ich weiß, sechs Monate lang gültig sind.

Und natürlich sollen die Menschen sich auch weiter impfen lassen, und zwar unabhängig davon, ob sie genesen und Immun sind oder nicht. Das Corona-Impfsystem wird also weiter am Laufen gehalten und es werden bereits Pläne geschmiedet, wie man im Herbst vorgehen sollte oder wird, wenn die nächste dramatische Corona-Welle kommen wird.

So betont der Gesundheitsminister von Österreich, dass die Impfpflicht nicht vom Tisch ist und legt der Gecko-Kommission und der Impfpflicht-Kommission einen Strategieplan vor, wie die Regierung im Herbst vorgehen soll. Darin werden vier mögliche Szenarien aufgeführt:

Zitat:

Szenario 1

... ist der Idealfall: Covid-19 entwickelt sich zu einer "normalen" respiratorischen Infektionskrankheit. Folge: keine Einschränkungen im wirtschaftlichen und sozialen Leben.

Szenario 2

... geht von der positiven Annahme aus, dass Corona durch die zunehmende globale Immunität zu weniger schweren Erkrankungen führt, also in etwa wie bei Omikron zwar hochansteckend, aber selten gefährlich ist. Folge: Einschränkungen in bestimmten Situationen und an bestimmten Orten (Alten- und Pflegeheime, Spitäler etc.).

Ab Szenario 3

... wird es ungemütlich. Die Annahme lautet: Es kommt noch jahrelang zu Ausbrüchen immer neuer Varianten, die wieder zu mehr schweren Erkrankungen und Hospitalisierungen führen. Zugleich wird angenommen, dass aktualisierte Impfstoffe weiterhin einen guten Schutz gegen die meisten schweren Verläufe bieten, sodass eine Überlastung des Gesundheitssystems vorwiegend vom Immunitätsstatus der Bevölkerung (geimpft, genesen) abhängt. Folge: Die immer neuen Wellen führen zu "weitreichenden Einschränkungen" des gesellschaftlichen und sozialen Lebens.

Szenario 4

... geht schließlich von der Horrorannahme aus: Was kommt, ist so ansteckend wie Omikron und noch gefährlicher als Delta, hebelt womöglich den Impfschutz aus und verstärkt so die Dynamik der Pandemie zusätzlich. Folge: "starke Einschränkungen" im Alltag.


Quelle: https://www.sn.at/panorama/oesterreich/corona-strategieplan-vier-szenarien-als-leitfaden-fuer-den-herbst-120946576

In dem Artikel wird desweiteren deutlich darauf hingewiesen, dass man die Impfpflicht wieder scharfstellen könnte, man aber alles versuchen würde, um die Menschen davon zu überzeugen, dass die Impfungen sehr gut wirken. Dadurch erhoffen sie sich natürlich, dass sich genug Menschen "freiwillig" impfen lassen. So soll bereits im Sommer, also (lange) bevor man überhaupt weiß, ob sich neue gefährliche Varianten entwickeln werden und es zu einer neuen Corona-Welle kommen wird, eine Empfehlung für die vierte Impfung für die Allgemeinheit geben.

Dieses Vorgehen spricht sehr dafür, dass die Impfungen nicht wirklich zum Schutz der Menschen verabreicht werden, sondern weil es ein profitables Geschäft ist. Und zwar nicht nur für die Impfstoffhersteller, sondern auch für die Staatskassen. Aber die Impfstoffhersteller haben natürlich den "Hauptgewinn" gezogen und können sich sehr glücklich schätzen, von den Regierungen viele Millionen kostenlose (Langzeit-) Probanden zur Verfügung gestellt zu bekommen, von der Haftung für Impfschäden und Todesfällen befreit worden zu sein und tatkräftig dabei unterstützt zu werden, dass die Probanden dauerhaft an diesem größten Experiment aller Zeiten teilnehmen (müssen).

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Die EU hebt ab 16.5.2022 die Maskenpflicht in
Flugzeugen und an Flughäfen auf. In der BRD
gilt diese Maskenpflicht selbstverständlich weier.

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Inzwischen kann ich wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln, wenn ich sehe, wie beharrlich der deutsche Gesundheitsminister daran festhält, dass die Pandemie (noch) nicht zu Ende ist und sich krampfhaft darum bemüht, sie weiterhin aufrecht zu erhalten. Und das, obwohl sie in den meisten anderen Ländern überhaupt kein Thema mehr ist.

Deshalb kann man gar nicht mehr von einer Pandemie reden.

Doch auch hier in Deutschland gehen die Infektionszahlen deutlich zurück und die/viele Menschen haben kein Interesse mehr daran, sich (erneut und immer wieder) impfen und maßregeln zu lassen.

Aber der Gesundheitsminister scheint das nicht realisieren zu können oder zu wollen und wird wahrscheinlich völlig verzweifeln, wenn die Herbst und Winter-Varianten genauso harmlos sind, wie die derzeitigen und sich die Situation nicht mehr zuspitzen wird, denn dadurch werden alle Maßnahmen überflüssig und ohne Rechtsgrundlage sein.

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In der Zwischenzeit wurde zwar die bundesweite Corona-Warnung in der Corona-Warnapp Nina aufgehoben und das wurde auch in den Nachrichten mitgeteilt, aber das wurde direkt wieder revidiert. In der App war auch von einer Entwarnung die Rede aber das in D. zuständige Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) wies danach darauf hin, dass diese Formulierung technisch bedingt sei. "Um etwaigen Missverständnissen vorzubeugen: Die Corona-Pandemie besteht fort. Für Corona gibt es keine Entwarnung!"

Das zeigt deutlich, wie verbissen "man" in Deutschland
daran festhält, dass die Pandemie noch nicht vorbei ist!

Deshalb war es auch zu erwarten, dass die derzeitige Regierung mehrheitlich für das neue Infektionsschutzgesetz gestimmt hat.

Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass
die Pandemie schon lange vorbei ist und hier in
Deutschland nur künstlich aufrecht erhalten wird.

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Jahresvergleich
Corona-Todesfälle in Deutschland:

* bis 01.01.2021 - 34.519 - (Jahr 2020 ohne Impfungen)
* bis 02.01.2022 - 112.874 - (Jahr 2021 mit vielen Impfungen)
* bis 20.10.2022 - 152.278 - (Jahr 2022 mit wenig Impfungen)

Daraus kann man ausrechnen, wie viele Corona-Todesfälle es in den jeweiligen Jahren gab:

Jahr 2020 ohne Impfungen: 34.519 Todesfälle
Jahr 2021 mit Impfungen: 78.355 Todesfälle
Jahr 2022 wenig Impfungen: 39.404 Todesfälle (bis 20.10.)

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1102667/umfrage/erkrankungs-und-todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland/

Wie man deutlich sehen kann, ist die Zahl der Corona-Todesfälle im Jahr 2021, also seit dem das Impfen begonnen hat, drastisch angestiegen - und zwar um ganze 43.836 Todesfälle mehr als im Jahr 2020, als noch keine Impfungen verabreicht wurden. Das sind mehr als doppelt so viele Todesfälle seit Beginn der Impfungen.

Das interessante an den Zahlen ist, dass die Zahl der Corona-Todesfälle in diesem Jahr, also seit dem sich kaum noch Menschen impfen lassen, wieder extrem gesunken ist. Und ich glaube auch nicht, dass bis Ende dieses Jahres noch so viele Menschen an oder mit Corona sterben werden, wie im Jahr 2021, als so extrem viele Menschen geimpft wurden.

Bei den Corona-Todesfällen weltweit, sieht es übrigens genauso aus:

Corona-Todesfälle weltweit:

* bis 01.01.2021 - 1.931.210 - (Jahr 2020 ohne Impfungen)
* bis 01.01.2022 - 5.485.358 - (Jahr 2021 mit vielen Impfungen)
* bis 20.10.2022 - 6.579.777 - (Jahr 2022 mit wenig Impfungen)

Jahr 2020 ohne Impfungen: 1.931.210 Todesfälle
Jahr 2021 mit Impfungen: 3.554.148 Todesfälle
Jahr 2022 wenig Impfungen: 1.094.419 Todesfälle (bis 20.10.)

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1103240/umfrage/entwicklung-der-weltweiten-todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus/

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Trotz dieser Zahlen und der Tatsache, dass es heute nicht mehr geleugnet wird, wie viele Fehler während der Pandemie gemacht wurden, wird immer noch behauptet, dass die Impfungen viele Todesfälle verhindert hätten. Und das, obwohl es niemanden auf der ganzen Welt gibt, der das beweisen könnte, weil man letzlich gar nicht weiß, ob ohne Impfungen wirklich mehr oder vielleicht sogar weniger Menschen gestorben wären als mit Impfungen.

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