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Es fällt nicht nur den/einigen Politikern in Deutschland, vor allem dem überängstlichen Gesundheitsminister, sehr schwer zu akzeptieren, dass die Corona-Pandemie schon lange vorbei ist, sondern auch einige Bürger können das einfach nicht realisieren und verhalten sich immer noch so, wie während der Pandemie. Am besten erkennt man das daran, dass sie sogar im Freien eine Maske tragen und sich vor den Supermärkten die Hände desinfizieren, selbst wenn sie ganz alleine unterwegs sind, aber es gibt auch tatsächlich noch einige, die sich nun bereits zum vierten Mal (haben) impfen lassen und die auch vorhaben sich im Herbst zum fünften Mal gegen Corona impfen zu lassen.

Doch nachdem Österreich die schon länger ausgesetzte Impfpflicht bereits im Juni diesen Jahres abgeschafft hat, hat sich nun auch die Deutsche Krankenhausgesellschaft dafür ausgesprochen, die hierzulande (noch) gültige einrichtungsbezogenen Impfpflicht abzuschaffen, weil sie seit Auftreten der harmlosen Omikron-Varianten hinfällig geworden und nicht mehr notwendig wäre, bzw. ist. Betretungsverbote wurden sowieso kaum ausgesprochen, weil es zu wenig Personal gibt und die Einrichtungen auch auf die nichtgeimpften Mitarbeiter angewiesen sind.

In Deutschland sind laut statista.com bis 10.7.2022:

77,65 % der Bürger ein Mal geimpft. Das sind 64.604.800 Menschen
76,18 % der Bürger zwei Mal geimpft. Das sind 63.381.760 Menschen
59,96 % der Bürger drei Mal geimpft. Das sind 49.886.720 Menschen
7,00 % der Bürger vier Mal geimpft. Das sind 5.824.000 Menschen

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1196966/umfrage/impfquote-gegen-das-coronavirus-in-deutschland/v

In den Nachrichten wurde zwar vor kurzem berichtet, dass nur 9.000.000 Menschen in Deutschland nicht geimpft wären, aber das scheinen diese Zahlen von statista.com eindeutig zu widerlegen.

Die Regierung plant zwar zum/vor dem Herbst die nächste große Impfkampagne, aber zurzeit sieht es so aus, als wollten sich immer mehr Menschen nicht noch einmal impfen lassen, bzw. immer weniger sind noch dazu bereit, sich erneut impfen zu lassen. Die, bzw. viele der Politiker wollen auch ein neues Infektionsschutzgesetz beschließen, aber ich persönlich wage es zu bezweifeln, dass das noch nötig sein wird, weil ich nicht glaube, dass es im Herbst und Winter erneut so gefährliche Varianten geben wird, wie die erste und die Delta-Variante.

Inzwischen wird auch in Deutschland über das Ende der (5 Tägigen) Quarantäne-Pflicht für Menschen ohne Symptome diskutiert und Österreich hat das Ende der Quarantäne-Pflicht bereits beschlossen. Es sieht also tatsächlich so aus, dass sich auch das Leben in Österreich und Deutschland so langsam wieder normalisieren würde und dass immer mehr Menschen ihre Angst vor den Corona-Viren, bzw. vor einer Infektion und Erkrankung an Covid-19 verlieren.

Und das ist m.E. eine gute Entwicklung und sehr erfreulich.

Gestern Abend habe ich in einer Sendung gehört, dass die Flughunde in Thailand das Immunsystem ihrer Nachkommen dadurch stärken, dass sie sie gezielt krank machenden Organismen aussetzen, z.B. durch den frühen Kontakt mit den ausgewachsenen Tieren. Dadurch trainieren sie das Immunsystem der Jungen sehr effektiv, denn Flughunde sind dafür bekannt, dass sie ein hervorragendes Immunsystem haben.

Sie tragen viele Viren in sich, die den Menschen gefährlich werden können, erkranken aber selbst nicht daran. Da sich in ihrem Blut zwar die Antikörper gegen verschiedene Viren und der dadurch ausgelösten Krankheiten befinden, aber selten die Erreger, deutet vieles darauf hin, dass sie die gefährlichen Viren oft nicht selbst auf den Menschen übertragen, sondern dass dies über einen Zwischenwirt geschieht.

Interessante Informationen über die verschiedenen Viren, deren Auftauchen und Verbreitung, kann man in diesem Artikel lesen:

https://www.tagesspiegel.de/wissen/gefaehrliche-erreger-fuerst-der-viren/9018018.html

Hier Informationen über das Immunsystem der Fledermausarten und über die Schlüsse, die die Wissenschaftler aus der Forschung ziehen:

https://www.mpg.de/9402109/fledermaeuse-immunsystem

Der Artikel ist m.M.n. auch ziemlich interessant, aber dieser letzte Satz darin: "Wenn wir verstehen, wie die Tiere mit den Krankheiten fertig werden, könnten wir dieses Wissen nutzen, um neue Impfungen und Medikamente zu entwickeln" , erweckt für mich den Anschein, dass sie genau die falschen Schlüsse aus ihren Beobachtungen ziehen.

Denn da diese Tiere sich nicht impfen, sondern auf natürliche Weise mit den Viren infizieren und dies sogar bewusst zu tun scheinen, indem sie ihre Jungtiere frühzeitig mit Viren in Kontakt bringen, spricht vieles dafür, dass die natürliche Immunisierung wesentlich effektiver ist, als die (oder der Versuch der) Immunisierung durch Impfungen.

Zudem spricht das Verhalten der Flughunde dafür, dass die in der Pandemie angeordneten Maßnahmen, wie Abstand halten, Maske tragen, Desinfizieren und Isolieren, das Immunsystem der Menschen nicht etwa gestärkt, sondern es sogar geschwächt haben.

Da dies auch den Forschern und den von ihnen beratenen Politikern bekannt gewesen sein dürfte, kann man sich durchaus fragen, warum diese drastischen Zwangsmaßnahmen angeordnet wurden, wenn man weiß, bzw. sie wussten, dass das Immunsystem dadurch geschwächt wird. Denn durch diese Schwächung des Immunsystems, wird letztlich genau das Gegenteil von dem erreicht, was das Ziel sein sollte, nämlich ein effektiver Gesundheitsschutz der Bevölkerung.

Aus welchem Grund die verantwortlichen Regierungen zwei Jahre lang alles dafür getan haben, die natürliche Immunisierung der Menschen zu verhindern, bzw. sie so lange wie möglich hinauszuzögern, erschließt sich mir nicht, aber es fällt mir sehr schwer zu glauben, dass sie es aus Angst vor den Corona-Viren oder aus Fürsorge getan haben.

Und warum die chinesische Regierung gerade ganze 26 Millionen Menschen in ihren Wohnungen einsperrt, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Nicht nur, weil die derzeitigen Omikron-Varianten so harmlos sind, sondern weil sie die Verbreitung der Viren und die natürliche Immunisierung, dadurch nur kurzzeitig hinauszögern, aber nicht verhindern können und das auch wissen (müssten).

Wie schrecklich diese unverhältnismäßige Zwangsmaßnahme für
die Menschen in Schanghai ist, zeigen ihre verzweifelten Schreie:



Und . . .

dass diese extreme Maßnahme nicht zur Stärkung des Immunsystems der Bewohner beiträgt, müsste auch die chinesische Regierung wissen.

Einige Politiker und Bürger wollen es zwar noch nicht
wahrhaben, aber die Pandemie ist tatsächlich vorbei!

Deshalb müssen auch Länder, wie Deutschland und
Österreich die Maßnahmen lockern, bzw. den Bürgern
ihre Grundrechte zurückgeben. Aber natürlich machen
sie das so langsam wie möglich, also nur Schrittweise.

Dass sie trotz dem immer noch von einer Impfpflicht
reden ist aus diesem Grund ein absoluter Hohn, denn
dafür gibt es überhaupt keine Rechtsgrundlage mehr.

Tanzen für die Freiheit!



Dieser Tanz berührt mich immer wieder,
wenn ich mir das tolle Video davon ansehe.

Inzwischen hat der Wahnsinn ein Ausmaß angenommen,
das ich nicht einmal im Traum für möglich gehalten hätte,
denn dass man an Gebäuden solche Schilder vorfindet ...



... ist leider kein Witz, sondern traurige Wirklichkeit!

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Ungeimpfte Menschen müssen draußen bleiben oder
den Nachweis erbringen, dass sie Genesen sind und
werden mit solchen oder so ähnlichen Schildern an
oder neben den Eingangstüren darauf hingewiesen,
dass sie, genau wie Hunde, nicht eintreten dürfen.

Dieses Vorgehen ist nicht nur deshalb unglaublich,
weil es an sehr düstere Zeiten erinnert, sondern es
ist auch absolut unlogisch, dass man die Geimpften
vor den Ungeimpften beschützen zu müssen glaubt,
denn eigentlich müssten die Geimpften doch durch
ihre Impfung geschützt sein und sich sicher fühlen
(können). Die Tatsache, dass dies nicht der Fall ist,
spricht eindeutig dafür, dass die Impfungen nicht
den Zweck erfüllen, für den sie entwickelt wurden ...

... und so gesehen, doch überflüssig zu sein scheinen!

Vor allem wenn man in Erwägung ziehen wollen würde,
dass die meisten Menschen wahrscheinlich schon lange
eine eigene Immunität aufgebaut haben könnten, wenn
man sie nicht daran gehindert hätte und hindern würde.

Aber das ist ja bestimm nur eine Wunschvorstellung,
die viel zu schön ist, um Wahr zu sein, nicht wahr?

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Am Samstag in seiner TV-Sendung,
ganz nebenbei von Hirschhausen erwähnt:

"Wenn man die Toilettenspülung bei offenem WC-Deckel betätigt, steigen gefährliche Aerosole auf, die sich im Raum verbreiten, auf Flächen und Gegenständen, wie z.B. den Zahnbürsten niederlassen und zu Verunreinigungen führen. Deshalb sollte man den WC-Deckel geschlossen halten, wenn man die Toilettenspülung betätigt."

Nachfrage von mir:

Sollte man einen Mundschutz tragen und sich gründlich desinfizieren wenn man sein eigenes Badezimmer/WC betritt und verlässt?

Die Wirklichkeit scheint momentan wirklich unwirklich zu sein
und völlig von der abzuweichen, die bisher allgemeingültig war.

In meinen Träumen verlasse ich die Wirklichkeit und finde
eine Welt vor, in der keiner der Beteiligten eine Maske trägt
und sich so anormal verhält, wie es in der Realität zurzeit ist.

Darüber bin ich sehr froh, denn das zeigt mir, dass mein Kopf
die für ihn gültige Ordnung weiterhin Aufrecht erhält und sich
von den momentanen Ungereimtheiten nicht verwirren lässt.

Irgendwie sorgt es auch für Ordnung in meinem Hirn während
ich wach bin und mich über die Unwirklichkeit der Wirklichkeit
wundere. Es scheint als habe ich eine Art Warteraum betreten,
aus dem ich erst dann herauskommen kann, wenn die Realität
außerhalb dieses Warteraums wieder der Ordnung entspricht,
die für mich gültig ist und die ich in meinen Träumen auslebe.





Aber die Zeit, die ich in diesem Warteraum verbringen muss,
scheint leere und verlorengegangene Lebenszeit zu sein, die
ich wesentlich besser nutzen und genießen könnte, wenn die
allgemeingültige Wirklichkeit meiner Ordnung entsprechen
und alles wieder so sein würde, wie es bisher gewesen ist.

Es sieht jedoch so aus, als ob die für alle vorgesehene
Wirklichkeit außerhalb des Warteraums zurzeit ausgiebig
umgebaut und so verändert wird, dass wir sie nicht mehr
wiedererkennen werden, wenn wir ihn verlassen dürfen.
Deshalb werden wir auch nur in winzig kleinen Schritten
aus diesem Warteraum entlassen, um uns ganz langsam
an die neu verordnete Wirklichkeit gewöhnen zu können.

Und wenn man aus dem Fester blickt, sieht man schon
einige, die sich mit dieser "neuen Realität" anfreunden,
um ihre ganz persönlichen Konsumgelüste zu erfüllen.

Andere reihen sich bereitwillig in der Schlange ein,
um schnellstmöglich zu denjenigen zu gehören, die
ihre ganz neu gewonnenen "Freiheiten" auskosten.

Doch was ist mit denen, die an der Wirklichkeit
festhalten möchten, die für sie gültig ist und in
der es keine an Ketten gelegten Freiheiten gibt?

Werden sie für den Rest ihres Lebens
in diesem Warteraum bleiben müssen?

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Wenn ich in den Nachrichten höre, dass die Bundesregierung den Bürgern mitteilt, dass sie jedem Erwachsenen bis Ende des dritten Quartals in 2021 ein Impfangebot machen können würde, also falls sich nicht weitere Schwierigkeiten bei der Impfstoffproduktion ergeben werden, durch die die Auslieferungen erneut verzögert werden, vergeht mir wirklich jeder Optimismus. Ich fühle mich schon seit März 2020, als würde ich mich in Einzelhaft befinden, obwohl ich überhaupt nichts verbrochen habe und weiß wirklich nicht, wie lange ich die ständigen Verlängerungen dieser Zwangsmaßnahmen noch ertragen kann.



Zum einen, möchte und werde ich mich gar nicht impfen lassen und zum anderen halte ich es für einen verhängnisvollen Fehler, so große Hoffnungen auf die Impfstoffe zu projizieren und die Rückkehr zu einem "normalen" Leben davon abhängig zu machen, dass sich mindestens 75 Prozent der Weltbevölkerung mit den derzeitigen Impfstoffen gegen das Corona-Virus impfen lassen. Ich befürchte, dass sie dadurch, genau wie beim weltweiten Finanzsystem, eine weitere Endlosschleife erschaffen werden, aus der es kein Entkommen mehr geben wird.

Denn selbst wenn sich bis Ende September oder Oktober diesen Jahres so viele Menschen gegen Covid-19 impfen lassen werden, dürfte es sogar für jeden Laien klar erkennbar sein, dass es mit den Corona-Viren genauso ablaufen wird, wie mit den Influenza-Viren. Einige Mutationen sind ja bereits jetzt aufgetreten und verbreiten sich, während man darauf hofft, dass der Impfstoff auch gegen diese Mutationen wirken wird. Doch, Viren scheinen den Menschen immer einen Schritt voraus zu sein, weshalb es m.E. überhaupt keinen Sinn macht, die Rückkehr zur sogenannten "Normalität", von Impfungen abhängig zu machen.



Von den ganzen Verschwörungsmythen, halte ich persönlich gar nichts, - außer Abstand und die Menschen die darauf hereinfallen, tun mir im Grunde genommen sogar sehr leid, aber das was die Regierungen der meisten Länder derzeit tun, kann und wird m.E. nicht dazu führen, dass die Pandemie beendet wird, sondern dass sich die Menschheit aus Angst vor Viren dauerhaft selbst versklaven oder sogar ganz vernichten wird.

Es gibt ja Verschwörungsanhänger, die mich als Priesterin bezeichnen, weil ich es wage ihnen zu widersprechen und eine andere Meinung zu vertreten, aber m.E. sehen sie in mir nur deshalb ein Feindbild, weil sie den Bezug zur Realität bereits vollständig verloren haben und ich ihre sektenanhängerähnlichen Glücksgefühle störe. Doch ihnen kann ich versichern, dass ich weder eine Priesterin, noch eine Feindin bin.

Da ich jedoch weiß, dass es sehr schwer bis unmöglich ist, Menschen aus einer Sekte zu befreien, die das gar nicht möchten, ist mir bewusst, dass es sinnlos ist, mit den Anhängern der Verschwörungsmythen zu reden. Die meisten von ihnen fühlen sich vermutlich zum ersten Mal in ihrem Leben wichtig, weil sie glauben, dass sie die einzigen wären, die den Durchblick hätten und den anderen dadurch überlegen wären. Dass dies eine große Illusion ist, können sie natürlich nicht realisieren...

Also zumindest solange nicht, bis sie von der
Wirklichkeit eingeholt oder überholt werden.

Und die wird vermutlich schlimmer sein,
als sie es sich zurzeit vorstellen können.

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